1. Im VA Bereich :
Eine Sauber gestapelte Casewand.
Grund und Zweck des Aufbaus einer Mauer :
A) Erstellen einer "Mauer" aus Cases, Zwecks Platzoptimirender Leergut-Lagerung, während der Veranstaltung.
A1) Erstellen einer Dekorativen "Mauer" aus Cases Zwecks Platzoptimirender Aufbewahrung im VA-Bereich. Diese Situation kann zum Beispiel bei mehrttägigen Produktionen eintreten, sollte kein Lager- bzw. Arbeitsplatz außerhalb des VA-Bereiches vorhanden sein.
Dummerweise reicht die Anzahl der schon vorhandenen Leer-Cases, bzw. die Zeit, die Mauer sinnvoll zu gestalten, nur in den seltensten Fällen aus.
A2) Erstellen einer Dekorativen "Mauer" aus Cases Zwecks Platzoptimirender Aufbewahrung im VA-Bereich als Beschäftigungsmaßnahme gegen Langeweile.
B) Anschließend kann es auf manchen Produktionen (siehe Mauer von A1)) zum Umbau einer Mauer kommen. Diese Situation wird gerne auch "Umzug der Mauer" genannt.
Variante C) Der Wiederaufbau
- ist warscheinlich die unbeliebteste Mauer.
Hierbei wird eine A1 Mauer komplett verlagert.
Wenn der Zeitfaktor im Umbau mitspielt, können weder die besten Helfer noch sonstige, mit dem Equipment Arbeitenen Personen, zielsicher sein Material wiederfinden. Dieses führt in manchen fällen zu der Plünderung von "Fremdcasen"*.
Oftmals führt das auf der Baustelle zu Verstimmungen unter oder auch in den Einzelnen Gewerken.
*Interne Plünderung versteht sich .. - Ton von Licht (JAAA, es geht - zumindest was Schuko und NF Strippen angeht...) oder Mischung der verschiedenen Produktionsbereiche... Da kann auch mal Ton1 von Ton3 "klauen und Licht "außen" von Licht "innen".....
Diese Scherze können jedoch der Generation nach der Mauer (zu der ich auch gehöre) dazu bewegen, sich diese schreckliche Vergangenheit unseres Landes wieder vor Augen zu führen oder sich damit Auseinanderzusetzen.
Die Berliner Mauer, in der DDR propagandistisch-euphemistisch auch als „antifaschistischer Schutzwall“ bezeichnet, war Teil der innerdeutschen Grenze und trennte vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989 West-Berlin vom Ostteil der Stadt und dem sie umgebenden Gebiet der DDR. Sie war eines der bekanntesten Symbole für den Kalten Krieg und die Teilung Deutschlands. Bei dem Versuch, die schwer bewachten Grenzanlagen in Richtung West-Berlin zu überwinden, wurden viele Menschen getötet. Die genaue Zahl der Opfer ist umstritten und nicht gesichert, die Angaben schwanken zwischen 86 und 238 Todesfällen.